Lesungen und Gespräche
prolit – aktuelle Veranstaltungen
- Juri AndruchowytschOrt: Literaturhaus Salzburg
"Ich habe einen bösen Verdacht: Die EU fürchtet die Ukraine. Die EU hat es auch ohne die Ukraine nicht leicht, und jetzt auch noch dieser failed state mit seinem schlechten Karma..." Der neue Essayband von Jury Andruchowytsch versammelt Texte aus den Jahren 2014 bis 2023. Sie zu lesen, bedeutet ein wenig mehr zu verstehen vom Unvorstellbaren des Kriegs in der Ukraine.
- Peter BlaiknerOrt: Literaturhaus Salzburg
Peter Blaikners „Roman nach einer wahren Begebenheit“ verbindet Faktisches und Fiktion und zieht unübersehbare Parallelen zur Gegenwart. Der gesellschaftlichen Normalisierung rechtsextremer Tendenzen setzt dieser Roman ein entschiedenes Nein entgegen.
- Nikola MadžirovOrt: Literaturhaus Salzburg
„Wenn der Vogel sein Nest verlässt, dann fliegt er; wenn der Mensch sein Zuhause verlässt - erinnert er sich.“
- Sabine Scholl, Ljuba ArnautovićOrt: Literaturhaus Salzburg
Wie lässt sich vergangenes Geschehen darstellen, wie lässt sich von Geschichte erzählen? Was bedeuten die Wörter Flucht und Exil, Krieg und Heimkehr? Wie verhalten sich historische und literarische Wirklichkeit zueinander? Die beiden neuen Romane von Sabine Scholl und Ljuba Arnautović finden für diese Fragen ihre je eigene Sprache und Form.
Unser Archiv – Literarische Topografien
Länder, Regionen, Kulturen – und ihre Literatur
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prolit – weil Literatur verbindet
Literatur für den Fall
Ein Literaturblog mit wöchentlich neuen Beiträgen, der die Begegnung mit unseren AutorInnen abseits der „klassischen“ Lesung ermöglicht, zu Lektüren inspiriert oder zum Entdecken dessen, was Literatur sein kann.
vorausschauen
Gerne informieren wir Sie - ein bis zweimal im Monat - über kommende Veranstaltungen und Details zu den einzelnen Lesungen.[nbsp]
oder nachhören
Einzelne Lesungen wollen in Erinnerung bleiben und werden von uns aufgenommen. Hier sind sie abrufbar.
Literatur für den Fall
Der Literatur-Blog wird getragen von den Vereinen prolit und Literaturforum Leselampe. Er möchte ein Forum sein, das den Leserinnen und Lesern eine Begegnung mit Autorinnen, Autoren und Texten abseits der „klassischen“ Lesung ermöglicht, das zu Lektüren inspiriert oder zum Entdecken dessen, was Literatur sein kann und will.