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Lesungen und Gespräche

prolit – Begegnungen mit Literatur

  1. Olga Shparaga

    Ort: Theater im Kunstquartier

    Minsk im Sommer 2020. Eine junge Frau im ärmellosen weißen Hemd tanzt vor einer schwarzen Mauer aus Sondereinsatzkräften. Hunderttausende Bürgerinnen und Bürger aller sozialer Schichten ziehen durch die Straßen mit weiß-rot-weißen Fahnen als Symbol der belarusischen Revolution

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    Stimmen aus Belarus

    Ort: Theater im Kunstquartier

    Im zweiten Teil dieses Abends stellen wir die „Anthologie der Dichterinnen“ vor, die im Jahr 2022 im Minsker Verlag Pflaŭmbaŭm erschien – ein Verlag, der von der belarussischen Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch gegründet wurde und der sich ausschließlich der Literatur von Frauen widmet.

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  2. Cvetka Lipuš

    Ort: Mesnerhaus

    Der neue, zweisprachige Gedichtband „Weggehen für Anfänger“ ist auch den Fortgeschrittenen zu empfehlen, gibt der Band doch als eine Art Handbuch anschauliche Anleitungen, wie wir Abschieden und Abschiednahmen begegnen können ...

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  3. Eva Viežnaviec

    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Ryna, die Protagonistin in Eva Viežnavecs Roman, ist auf dem Weg von Darmstadt in das Dorf ihrer Herkunft in Belarus. Ihre Großmutter ist dort gestorben, über 100 Jahre alt.

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  4. Frieder Schuller - Paul Celan

    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Frieder Schullers Film über den jungen Paul Celan setzt dessen Beziehung zu Rumänien, seine Ferienaufenthalte am Schwarzen Meer, seine Liebesbeziehungen und nicht zuletzt seine Flucht aus Rumänien über Ungarn nach Wien in Szene.

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  5. Anja Zag Golob

    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Der neue Gedichtband von Anja Zag Golob lotet einen Zwischenraum aus: den Raum zwischen den Körpern, zwischen Abwesenheit und Abwesenheit, zwischen Fülle und Leere, zwischen Ich und Du.

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    Michael Donhauser

    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Es sind 81 Legenden, bis aufs Äußerste verdichtet, die Michael Donhauser in seinem neuen Buch versammelt. In Wiederholung und Variation und immer neuen Anläufen lassen sie Erinnertes und Imaginiertes in ein offenes Verhältnis treten

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  6. Leila Aboulela

    Ort: toihaus

    Dramaturgisch klug verschränkt Leila Aboulela die Lebenswirklichkeiten in Ägypten, im Sudan und in Großbritannien miteinander. Ihre Figuren können im "Anderswo" nicht wirklich zu Hause sein

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  7. Susanne Fritz, Ivna Žic

    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Wie bestimmen wir das Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart? In welchen Formen schreibt Geschichte sich fort im Jetzt? Und welche Zugänge lassen sich finden, um die Leerstellen, Lücken und das Unerzählte des Vergangenen zu erfassen?

     

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  8. Ivana Sajko

    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Nach Jahren der Depression und der unausweichlich folgenden Trennung von seiner Frau sitzt der Ich- Erzähler, ein Journalist und Schriftsteller, im Zug „von Punkt A zu Punkt B“, von einem kroatischen Dorf nach Berlin. Auf „Sitzplatz zweiunddreißig“ zieht er Bilanz und tut das in einem furiosen Monolog, der einem Akt der Selbstrettung gleichkommt.

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  9. Kateryna Mishchenko

    Ort: Literaturhaus Salzburg
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