»Vielleicht weiß ein poetischer Satz das, was ich nicht weiß.«
Peter Waterhouse

»Wer erzählt, hat eine Frage« Judith Kuckart

»Vielleicht gibt es keine schönere, offenere, unverbohrtere Art, die Natur, das Eigene, die anderen zu finden, als die Literatur.«
Thomas Stangl

»Literatur ist ein Medium der Geduld, der geschärften Wahrnehmung. Und sie leistet das Paradox, glücklich zu machen, auch wenn sie von Unglück spricht« Ilma Rakusa

»Vielleicht ist es ja doch nicht ganz so sicher, dass man über das, worüber man nicht reden kann, schweigen sollte«
Zsófia Bán

»Sagen oder nichts sagen. Fast alle sagen, was alle sagen.«
Zsuzsanna Gahse

»Irgendwann müssen wir ja mit dem Denken angefangen haben«
Angela Krauß

Lesungen und Gespräche 

prolit – aktuelle Veranstaltungen

  1. Angela Krauß
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    "Eine Fee erschien mir im Schlaf. Sie sagte, ich habe einen Wunsch frei. Nicht drei? fragte ich benommen. Zu spät, antwortete sie."

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  2. Usama Al Shahmani
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    "Schon als Student lachte ich innerlich, wenn jemand behauptete, eine Sprache zu beherrschen. Im Meer der Sprache bin ich ein Sandkorn, das davon träumt, eine Perle zu sein."

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  3. Juri Andruchowytsch
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    "Ich habe einen bösen Verdacht: Die EU fürchtet die Ukraine. Die EU hat es auch ohne die Ukraine nicht leicht, und jetzt auch noch dieser failed state mit seinem schlechten Karma..." Der neue Essayband von Jury Andruchowytsch versammelt Texte aus den Jahren 2014 bis 2023. Sie zu lesen, bedeutet ein wenig mehr zu verstehen vom Unvorstellbaren des Kriegs in der Ukraine.

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  4. Peter Blaikner
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Peter Blaikners „Roman nach einer wahren Begebenheit“ verbindet Faktisches und Fiktion und zieht unübersehbare Parallelen zur Gegenwart. Der gesellschaftlichen Normalisierung rechtsextremer Tendenzen setzt dieser Roman ein entschiedenes Nein entgegen.

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  5. Nikola Madžirov
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    „Wenn der Vogel sein Nest verlässt, dann fliegt er; wenn der Mensch sein Zuhause verlässt - erinnert er sich.“

     

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  6. Sabine Scholl, Ljuba Arnautović
    Ort: Literaturhaus Salzburg

    Wie lässt sich vergangenes Geschehen darstellen, wie lässt sich von Geschichte erzählen? Was bedeuten die Wörter Flucht und Exil, Krieg und Heimkehr? Wie verhalten sich historische und literarische Wirklichkeit zueinander? Die beiden neuen Romane von Sabine Scholl und Ljuba Arnautović finden für diese Fragen ihre je eigene Sprache und Form.

     

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Unser Archiv – Literarische Topografien

Länder, Regionen, Kulturen – und ihre Literatur

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